
Saturday, July 18, 2009
Seit 1967: 12.000 palästinensische Frauen wurden in israelische Gefgnissen entführt

Manche dieser Frauen waren zur Zeit der Entführung schwanger und haben ihre Babys in diesen Gefägnissen auf die Welt gebracht. Diese dürften/dürfen die ersten Monaten im Gefägniss mit der Mutter verbringen und sind, wie ihre Mütter, der israelischen Aggression und Strafmaßnahmen (Untersuchungen Tag und Nacht, Einzelhaft, Gewaltanwendung gegen diese Frauen, Tränengas usw.) ausgesetzt.
Aljazeera.net: 1
Pal. Behörde schliesst Aljazeera Büro in der Westbank

Nach nationalen und internationalen Protesten (Human Right Watch, Schweden u. a. ) gegen die Einschränkung der Pressefreiheit, darf das Büro von Aljazeera seit jetzt (Breaking News) seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Fall wird aber weiterhin vor dem Gericht verhandelt.
P.S.: Dies ist eine Anordnung ohne gerichtlichen Beschluß.
Bild: Aljazeera.net
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Sharon, Abbas und Dahlan haben Arafat umgebracht
Faruq al-Qadumi einer der historischen Führer der PLO und Vorsitzende deren politischen Ausschuß und momentaner Generalsekretär Fatahs beschuldigte Sharon, Abbas und Dahlan, den ehemaligen Präsident der palästinensischen Autonomie Behörde Yasir Arafat umgebracht zu haben.
In einem Interview mit Journalisten in seinem Haus zeigte er ein Protokoll, das das Gespräch zwischen den drei Beschuldigten aufzeichnet. Das Protokoll sollte ihm Arafat selbst ausgehändigt habe. al-Qadumi bestätigte diese Vorwürfe nochmal in einem Interview mit dem arabischen Sender Aljazeera TV.
Diese Beschuldigungen sorgen momentan für Aufregung, besonders in den Kreisen des Ex-Präsidenten Abbas. Laut Aljazeera.net habe Abbas al-Qadumi damit gedroht, ihn zu entmachten und aus all seinen Ämtern zu entbinden.
Die Fatah leidet seit Jahzehnten unter inneren Zerrissenheit so, dass der Partei-/Bewegungstag seit Jahrzehnten nicht stattgefunden hat. Dies sollte dieses Jahr stattfinden, wo al-Qadumi beabsichtigt hat, dieses Protokoll zu veröffentlichen. Geplant war dies erstmal in Jordanien. So könnten auch führende Mitglieder wie al-Qadumi, die im Ausland leben, daran teilnehmen. Dies bleib aber nicht so. Abbas hat über die Köpfe der im Ausland lebende Führer der Fatah hinweg und im Alleingang entschieden, den Parteitag in Beth-Lehem in der Westbank (unter israelischer Besatzung) am 04. August 2009 stattfinden zu lassen. Diese Entscheidung bewegte al-Qadumi dazu, dieses Protokoll jetzt zu veröffentlichen.
Aljazeera.net: 1, 2
Youtube.com: Gespräch mit al-Qadumi (ar)
In einem Interview mit Journalisten in seinem Haus zeigte er ein Protokoll, das das Gespräch zwischen den drei Beschuldigten aufzeichnet. Das Protokoll sollte ihm Arafat selbst ausgehändigt habe. al-Qadumi bestätigte diese Vorwürfe nochmal in einem Interview mit dem arabischen Sender Aljazeera TV.
Diese Beschuldigungen sorgen momentan für Aufregung, besonders in den Kreisen des Ex-Präsidenten Abbas. Laut Aljazeera.net habe Abbas al-Qadumi damit gedroht, ihn zu entmachten und aus all seinen Ämtern zu entbinden.
Die Fatah leidet seit Jahzehnten unter inneren Zerrissenheit so, dass der Partei-/Bewegungstag seit Jahrzehnten nicht stattgefunden hat. Dies sollte dieses Jahr stattfinden, wo al-Qadumi beabsichtigt hat, dieses Protokoll zu veröffentlichen. Geplant war dies erstmal in Jordanien. So könnten auch führende Mitglieder wie al-Qadumi, die im Ausland leben, daran teilnehmen. Dies bleib aber nicht so. Abbas hat über die Köpfe der im Ausland lebende Führer der Fatah hinweg und im Alleingang entschieden, den Parteitag in Beth-Lehem in der Westbank (unter israelischer Besatzung) am 04. August 2009 stattfinden zu lassen. Diese Entscheidung bewegte al-Qadumi dazu, dieses Protokoll jetzt zu veröffentlichen.
Aljazeera.net: 1, 2
Youtube.com: Gespräch mit al-Qadumi (ar)
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Thursday, July 16, 2009
George Galloway und "Lebensader" im Gazastreifen
Heute dürfte der britische abgeordnete George Galloway und 55 Aktivisten (von 200), darunter 4 Rabiner, den Gazastreifen betreten. Als Fortführung der von Galloway initiierte Aktion "Lebensader", begleiteten die Aktivisten ein Hilfskonvoi (humanitäre und medizinische Hilfe) in den Gazastreifen. Leider nur 20 von 50 Fahrzeuge durften den Grenzübergang passieren.























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