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HOPE FLEET news | Free Gaza Promotion

Sunday, February 22, 2009

"Israelischer" Hassmoderator beleidigt Jesus und seine Mutter Maria

Der Hassmoderator der "israelischen" Fernsehsender Channel 10 Liuor Schlein (Bild links) hat den Propheten Jesus und seine Mutter Maria (Friede sei mit ihnen Beiden) verunglimpft und beleidigt.

Einer seiner abscheulischen Sätze war: "Dass das Christentum die Jungfräulichkeits Maria glaubt ist falsch und eine Lüge. Maria ist von einem Schulfreund schwanger geworden, als sie 15 war". Über Jesus und seine Wunder sagte er: "Das Christentum glaubt, dass Jesus über das Wasser von Tiberias gelaufen ist. Das ist ein großer Fehler. Jesus war nähmlich zu dick und konnte es nicht tun. Wenn er nicht zu dick gewesen wäre, dann hätte er bis 40 Jahre leben können"

Schlein erklärte, dies sei eine Antwort auf die Aufhebung des Exkommunikation des katholischen Piusbruder Bischof Richard Williamson durch den Papst Benedikt XVI. "Statt Unmut/Zorn sollten wir mit dem Doppelten und Vielfachen antworten" so Schlein.

Christlische und muslimische Palästinenser haben diese Beleidigungen auf das schärftse verurteilt und demonstrierten gegen diese rassistische Hassaussagen des Moderators. Auch das Vatikan demonstrierte offiziell gegen diese Ausagen.

Ethnische Säuberung Jerusalems: 88 Familien werden vertrieben.

Die Pläne der ethnischen Säuberung Jerusalems aus der palästinensischen Bewohnern sind älter als 60 Jahre, und die Methoden sind vielfältig. Ziel ist es im 2020, dass die Palästinenser nur 12% der Einwohner Jerusalems ausmachen sollen. Es sollen demografische Fakten geschaffen werden, um dieses Ziel zu erreichen. Die Apartheid-Mauer, die umzingelnde Siedlungen und die Aberkennung der Bürgerschaft sind einige dieser Methoden. Eine andere Methode ist die Vertreibung der Palästinenser aus ihren Häusern, die danach zerstört werden. Die Begründung: "Bau ohne Genehmigung". Den Palästinenser werden Baugenehmigungen durch allen Behörden und Instanzen systematisch verweigert. Der Zustand der Häuser wird schlechter so, dass die Palästinenser die Häuser renovieren oder ausbauen. An der Stelle schalten sich die "israelische" Behörden und schicken ein "Räumungsbefehl". Allein Heute wurden 88 Familien in Silwan-Viertel benachrichtigt, ihre Häuser zu verlassen. Eins dieser Häuser ist das von Mahmoud Al-Abbassi (Bild). Das Haus wurde bereits zerstört. Grund: "Bau ohne Genehmigung" und Ausbau eines Siedlerparkes! Das ist nicht der erste Fall und wird nicht der letzte sein. Das ist die größte Vertreibungswelle seit 1967.

In Silwan arbeiten die Siedler auch unterirdisch. Es wird pausen- und erfolglos nach judischen spuren gesucht. Dies gefährdet die alte Stadt und die Häuser der Palästinenser. In einer Schule ist das Boden einer Klasse aufgrund solcher sinnlosen Untergrabungen in die Erde gestürzt. 14 Schulmädchen wurden verletzt.

"Israelische" Soldaten hitzen Hunde auf einen älteren Plästinenser

Hadsch Salem Bany Audah (Tammun/Norden Nablus/Westbank) ist zum Opfer einer "israelischen" Hundattacke geworden. Angeblisch hätte die Soldaten jemanden verfolgt. "50 Soldaten hatten das Haus umzingelt und den Zaun um das Haus getrennt. 20 von Ihnen betraten unser Grundstück und haben wahllos um sich her geschossen", so Bany Audah. Nach dem die Soldaten die Zimmertür aufgebrochen haben, habe er nur den Hund gesehen. Der sprang und ihn und biss ihn ins Ohr und ins Arm. Wo der alte Mann Widerstand leistete, wurde der Hund aggressiver und habe ihn nach aussen gezirrt, wo die Soldaten standen und zusahen, so beschrieb Bany Audah diesen Angriff auf ihn. Ein einziges Wort eines Soldaten hat die Attake durch den Hund gestoppt. Bany Audah fragte sich "wenn ein einziges Wort ausreicht, um den Hund zu stoppen, warum haben sie ihn mich eine halbe Stunde beissen". Es ist noch zu erwähnen, dass die Soldaten den verletzten Mann nach der gezielten Attacke nicht geholfen oder verarzt haben. (Aljazeera.net)