Saturday, May 30, 2009
CODEPINK endlich im Gazastreifen
Eine CODEPINK-Delegation konnte heute den Gazastreifen durch Ägypten über den Grenzübergang Rafah endlich betreten. Die 66 CODEPINK Aktivisten brachten Spielzeuge für die belagerten Kinder im Gazastreifen.
Bricht en
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Einstaaten- oder Zweistaatenlösung?
Ein Staaten- oder zwei Staatenlösung, das ist die Frage.
Eine Antwort auf diese Frage gibt der Bericht des amerikanischen Journalist Bob Simon Is Peace out of reach? (Video)
Zwei Staatenlösung ist seit langer Zeit nicht möglich.
Die Entfernung zwischen dem Gazastreifen und der Westjordanland, die Siedlungsstädte in der Westjordanland, die Checkpoints, die die Reise im, von und zu Westjordanlnad zu einer Barkor machen, und nicht zuletzt die Apartheidmauer, die die Westjordanland in Bandostans teilt, land raubt und von Jerusalem abschottet, machen die zwei Staatenlösung unmöglich.
Prof. Jeff Halper vom "The Israeli Commitee Against House Demolation" (ICAHD) kann dies auch Bestätigen. Nur Herr Obama weiß anscheinend nichts davon. Denn (obama) machte sich in seinen Treffen mit dem "israelischen" Regierungschef Netanyaho und dem Expräsident des palästinensischen Autonomie Behörde Abbas stark. Eine Zweistaatenlösung ist sehr wichtig, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten.
Welche Lösung bleibt also übrig? Oder doch keine?
Eine Antwort auf diese Frage gibt der Bericht des amerikanischen Journalist Bob Simon Is Peace out of reach? (Video)
Zwei Staatenlösung ist seit langer Zeit nicht möglich.
Die Entfernung zwischen dem Gazastreifen und der Westjordanland, die Siedlungsstädte in der Westjordanland, die Checkpoints, die die Reise im, von und zu Westjordanlnad zu einer Barkor machen, und nicht zuletzt die Apartheidmauer, die die Westjordanland in Bandostans teilt, land raubt und von Jerusalem abschottet, machen die zwei Staatenlösung unmöglich.
Prof. Jeff Halper vom "The Israeli Commitee Against House Demolation" (ICAHD) kann dies auch Bestätigen. Nur Herr Obama weiß anscheinend nichts davon. Denn (obama) machte sich in seinen Treffen mit dem "israelischen" Regierungschef Netanyaho und dem Expräsident des palästinensischen Autonomie Behörde Abbas stark. Eine Zweistaatenlösung ist sehr wichtig, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten.
Welche Lösung bleibt also übrig? Oder doch keine?
Weltbank: "Israel" verbraucht 80% des Grundwassers der Westbank
In einem Bericht der Weltbank, nimmt "Israel" 80% des Grundwasser entlang der Westbank für sich in Anspruch. Nur der Rest, 20%, bleibt den Palästinenser übrig. Das Grundwasser unter der Westbank sollte eigentlich ein "vital shared aquifer" sein. Da halten sich die "Israelis" aber nicht daran.
Bericht in der Guardian en
Wahrschinlich kaufen die Palästinenser ihr geraubtes Wasser erneut aus der "israelischen" Firma Mekorot wieder.
Im Gazastreifen und der Westbank dürfen die Palästinenser Keine Brunnen graben. Verboten. Die Siedlungsstädte haben aber genug Wasser für eine blühende Landschaft und Schwimmbäder. Die Palästinenser kriegen das Wasser nicht täglich und zu unregelmäßige Zeiten. Meistens fließt das Wasser wieder nur Nachts und nur für 3 Stunden. Da müssen die Leute schauen, was sie alles füllen können, um den Bedarf der ganzen Familie auf die nächste unbestimmte Zeit abzudecken.
Bericht in der Guardian en
Wahrschinlich kaufen die Palästinenser ihr geraubtes Wasser erneut aus der "israelischen" Firma Mekorot wieder.
Im Gazastreifen und der Westbank dürfen die Palästinenser Keine Brunnen graben. Verboten. Die Siedlungsstädte haben aber genug Wasser für eine blühende Landschaft und Schwimmbäder. Die Palästinenser kriegen das Wasser nicht täglich und zu unregelmäßige Zeiten. Meistens fließt das Wasser wieder nur Nachts und nur für 3 Stunden. Da müssen die Leute schauen, was sie alles füllen können, um den Bedarf der ganzen Familie auf die nächste unbestimmte Zeit abzudecken.
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Monday, May 25, 2009
Krankes Baby (12 Monate) ist gestorben
Ein neues Opfer ist gefallen. Heute starb das Baby Rami Ibrahim Nofal (12 Monate) an einem Herzkrankheit.
Durch die über 24 Monate dauernde Blockade sind die Krankenhäuser im Gazastreifen nicht in der Lage, die Patienten zu versorgen. Diese müssten dann in die Krankenhäuser nach Ägypten oder "Israel" verlegt werden. Durch die Schließung der Grenzübergänge Rafah und Erez ist dies auch nicht möglich. Bis jetzt starben 337 Patienten.
Darüber hinaus weigern sich die "israelischen" Geheimdienste, die Aus-/Einreise Genehmigungen rechtzeitig zu erstellen. meistens erfolgt dies nach dem Tod des Patienten.
Den anderen Patienten im Gazastreifen wird es unter diesen Umständen wohl nicht besser gehen.
Durch die über 24 Monate dauernde Blockade sind die Krankenhäuser im Gazastreifen nicht in der Lage, die Patienten zu versorgen. Diese müssten dann in die Krankenhäuser nach Ägypten oder "Israel" verlegt werden. Durch die Schließung der Grenzübergänge Rafah und Erez ist dies auch nicht möglich. Bis jetzt starben 337 Patienten.
Darüber hinaus weigern sich die "israelischen" Geheimdienste, die Aus-/Einreise Genehmigungen rechtzeitig zu erstellen. meistens erfolgt dies nach dem Tod des Patienten.
Den anderen Patienten im Gazastreifen wird es unter diesen Umständen wohl nicht besser gehen.
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