In einem Bericht der Weltbank, nimmt "Israel" 80% des Grundwasser entlang der Westbank für sich in Anspruch. Nur der Rest, 20%, bleibt den Palästinenser übrig. Das Grundwasser unter der Westbank sollte eigentlich ein "vital shared aquifer" sein. Da halten sich die "Israelis" aber nicht daran.
Bericht in der Guardian en
Wahrschinlich kaufen die Palästinenser ihr geraubtes Wasser erneut aus der "israelischen" Firma Mekorot wieder.
Im Gazastreifen und der Westbank dürfen die Palästinenser Keine Brunnen graben. Verboten. Die Siedlungsstädte haben aber genug Wasser für eine blühende Landschaft und Schwimmbäder. Die Palästinenser kriegen das Wasser nicht täglich und zu unregelmäßige Zeiten. Meistens fließt das Wasser wieder nur Nachts und nur für 3 Stunden. Da müssen die Leute schauen, was sie alles füllen können, um den Bedarf der ganzen Familie auf die nächste unbestimmte Zeit abzudecken.
Saturday, May 30, 2009
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Die Wassermenge wurde nicht von Israel festgelegt,sondern in Verhandlungen,beeider Seiten,mit USA als Teilnehmer.In diesem Abkommen wurde die Anzahl der Aushebungen der Brunneb festgelegt.Wasserfragen sind unter der Vollständigen verantwortung der palästinensischen Autonomiebehörde
ReplyDeleteMich für etwas Verntwortlich zu machen, ist die eine Seite, die andere Seite ist die, ob mir erlaubt wird, diese Verantwortung zu übernehmen bzw. nach zu kommen.
ReplyDeleteWestbank:
1-Siedlerstädten sind auf die Gebiete mit den meisten Wasservorkommnissen aufgebaut.
2-Bis auf Waffen und Panzer, um die Hamas zu bekämpfen, werden keine technischen Geräte in die Westbank zugelassen. Damit ist der Aufbau einer adäquaten Infrastruktur für Wassergewinnung, -verteilung und -behandlung nicht möglich.
3- Welches Abkommen schreibt vor, dass die "Israelis" 80% des Wassers abzweigen dürfen?
4- Die Autonomiebehörde hat keine macht über die Gebiete, die unter ihrer Verantwortung liegen. Hier kommen die "israelische" Soldaten rein und raus, wann sie wollen. Ist auch in einem Abkommen gereglt, dass diese Gebiete nicht betreten dürfen!!
Gazastreifen:
1- Vor dem Abzug aus dem Gazastreifen in August 2005 dürften keine Brunnen ausgehoben werden.
2- Vor dem Abzug war die Wasserversorgung unregelmäßig.
3- Seit über 24 Monaten kommt hier nichts rein. Nicht mal Medikamente. Also auch keine technischen Geräte, um Brunnen auszuheben.
4- "Israel" machte den Gazastreifen von der "israelischen" Firma Mokorot abhängig.
5- Gazastreifen zahlt für das Wasser (des eigenen Landes), also nichts umsonst. Trotzdem wird die Wasserversorgung zum politischen Druckmittel verwendet, um das Leben der Leute schwerer zu machen.