Bilanz des Schreckens
Weltgesundheitsbehörde zur Lage im Gazastreifen. Israels Blockade angeklagt
Von Karin Leukefeld Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) hat Israel aufgefordert, sofort medizinische Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu lassen. Früher seien pro Tag 4000 medizinische Artikel in den Gazastreifen geliefert worden, heute seien es nur 40, erläuterte Guido Sabatinelli, der Leiter der Gesundheitsabteilung von UNRWA, der UN-Hilfsorganisation für die palästinensischen Flüchtlinge, am Montag. Weil Israel auch kein Baumaterial in den Gazastreifen läßt, können im Krieg zerstörte Gesundheitszentren und Hospitäler nicht repariert werden, berichtete Sabatinelli bei der Jahreskonferenz der WHO in Genf.
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Diese Blockade ist Resultat der Palästinensischen Selbstmordattentate,also selbst verursacht.337 Patienten das leben verloren? Es wid verschwiegen das Terroristen getarnt als schwer kranke Patienten,ausgestattet mit falschen Krankenpaieren,von bestochenen Aerzten,in Krankenwagen nach Israel transportiert werden sollten.Deswegen ist Vorsicht geboten.Wieviele Israelis verloren vor dieser Blockade das Leben? Darauf wird wohl auch nicht eingegangen.
ReplyDeleteEs wäre super, wenn Sie mehr auf das Thema eingehen.
ReplyDelete1- Jeder Patient muss eine Genehmigung von den israelischen Geheimdienste bekommen.
2- Diese Genehmigung muss beantragt werden, mit allem was dazu an Formalitäten gehört.
3- Der Genehmigung geht eine Sicherheitsüberprüfung seitens der israelischen Geheimdienste voraus.
4- Der Patient muss sich in Erez (nordlicher Grenzübergang)vorstellen!, wo er - ohne Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand - stundenlang verhört wird.
5- Die Patienten werden von einem palästinensischen Krankenwagen in einen israelischen umgeladen. Hier findet eine Untersuchung aller mitgenommenen Sachen statt. Die Soldaten prüfen den Patienten auf "Herz und Niere".
6- Wenn es dem getarnten Terroristen unter all diesen Umständen gelänge, sich als Patient durchzuschmugeln, dann muss man Fragen, was sind das für Soldaten und Geheimdienste. An Ihrer Stelle würden ihnen kein Wort glauben, geschweige solche Geschichten.
7- Ich hoffe für Sie, dass die 337 verstorbenen Patienten dumme Terroristen waren, die sich nicht richtig tarnen konnten und an ihrem eigenen Versagen gestorben sind.
8- Mehr dazu:
http://gazainside.blogspot.com/2009/05/arzte-fur-menschenrechte-gss-shabac.html
http://gazainside.blogspot.com/2009/05/ein-neues-opfer-mord-feras-asaad.html
http://www.freitag.de/alltag/0925-das-nadeloehr-gazastreifen-leseprobe